Situation
Unser Kunde, ein führender Getränkehersteller, sah sich mit ineffizientem Umgang großer Reststoffmengen aus der Produktion konfrontiert. Diese Nebenprodukte wurden größtenteils nicht genutzt, was zu verpassten Wertschöpfungspotentialen und erhöhtem Abfall führte. Das Unternehmen suchte nach innovativen Lösungen, um diese Stoffe effizient zu verwerten und die Produktion nachhaltiger zu gestalten.
Challenge
Das Projekt stand vor mehreren Herausforderungen, die es zu bewältigen galt. Viele der potenziellen Innovationen zur Verwertung der Reststoffe waren noch nicht marktreif, und es fehlte ein etabliertes Branchenmodell, das als Orientierung hätte dienen können. Die hohen Kosten für die Umstellung der Produktion sowie die Integration neuer Technologien stellten eine erhebliche finanzielle Hürde dar. Zudem war eine detaillierte Analyse des Produktionsprozesses erforderlich, um die Mengen und Arten der anfallenden Reststoffe über einen bestimmten Zeitraum genau zu verstehen. Externe Faktoren wie Energiekosten und die Bedingungen der Produktionsstandorte mussten ebenfalls in die Analyse einfließen. Um den Wert der Reststoffe in verschiedenen Märkten abschätzen zu können, wurde eine umfassende Marktforschung durchgeführt, die Gespräche mit Marktteilnehmern sowohl im bestehenden als auch in potenziellen neuen Märkten einschloss.
Solution
Um die Herausforderungen zu adressieren, wurde eine strukturierte Analyse durchgeführt, um potenzielle Verwertungsmöglichkeiten für die Reststoffe zu identifizieren. Diese Optionen reichten von der Entwicklung kleiner B2C-Produkte bis hin zu größeren B2B-Lösungen sowie ökologisch nachhaltigen Alternativen.
Um die Herausforderungen zu adressieren, wurde eine strukturierte Analyse durchgeführt, um potenzielle Verwertungsmöglichkeiten für die Reststoffe zu identifizieren. Diese Optionen reichten von kleineren B2C-Produkten bis hin zu größeren B2B-Lösungen sowie ökologisch sinnvollen Alternativen.
Ein wesentlicher Teil der Lösung war die Organisation von Workshops, in denen alle relevanten internen Stakeholder zusammengebracht wurden, um ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderung zu schaffen. Dadurch konnten die unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten zusammengeführt werden, was die Grundlage für die Entwicklung einer klaren Strategie zur Reststoffverwertung legte. Die Workshops führten zu einem verbesserten gegenseitigen Verständnis und einer abgestimmten Planung, sodass das Management die nächsten Schritte strategisch vorbereiten konnte.
Die Umsetzung der Strategie war noch nicht erfolgt, aber das Unternehmen konnte auf Basis der gewonnenen Einsichten seine zukünftigen Maßnahmen besser planen und die Integration nachhaltiger Praktiken in die Produktionsprozesse vorbereiten. So wurden wichtige Entscheidungsgrundlagen geschaffen, die es dem Management ermöglichten, den weiteren Verlauf der Produktionsoptimierung gezielt zu steuern.

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